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Knospenprobennahme - NW-FVA

Foto: Miriam Watermeier/NW-FVA

Von unseren Reisern wurden die Knospenproben für die genetischen Analysen und die Rückstellproben genommen.

Dazu wurden von den Reisern eines jeweiligen Plusbaumes eine kleine Menge Knospen abgebrochen und in 2ml Eppendorfer Cups gefüllt. Diese waren zuvor etikettiert worden, sodass eine eindeutige Zuordnung zu den Plusbäumen und Klonen möglich ist. Die erstellten Proben wurden dokumentiert.

Für die Rückstellproben an der NW-FVA wurde eine geringere Menge Knospen benötigt. Bei diesen Knospen wurden auch gleich die äußeren Knospenschuppen entfernt, da für die Analyse vitales Gewebe benötigt wird und eine Verringerung des Gerbstoffanteils das Analyseergebnis verbessert.

Die Cups mit den Proben für die genetischen Analysen der Partner wurden in eine kleine Pappkartonbox gestellt in die 100 Proben hineinpassen. Bis alle Proben gewonnen waren lagerten diese in einer speziellen Tiefkühltruhe. Anschließend wurden sie gefriergetrocknet und per Post an die Projekt-Partner verschickt.

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