Für die Rückstellproben an der NW-FVA wurde eine geringere Menge Knospen benötigt. Bei diesen Knospen wurden auch gleich die äußeren Knospenschuppen entfernt, da für die Analyse vitales Gewebe benötigt wird und eine Verringerung des Gerbstoffanteils das Analyseergebnis verbessert.
Die Cups mit den Proben für die genetischen Analysen der Partner wurden in eine kleine Pappkartonbox gestellt in die 100 Proben hineinpassen. Bis alle Proben gewonnen waren lagerten diese in einer speziellen Tiefkühltruhe. Anschließend wurden sie gefriergetrocknet und per Post an die Projekt-Partner verschickt.